Autor |
Eigene Stücke
2009 | |||||
„Vampire beißen nicht (immer)!“ |
Opernfestspiele Heidenheim – JUNGE OPER |
Musikalische Leitung: Nico A. Stabel |
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2008 | |||||
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Der Freischütz für Kids |
Opernfestspiele Heidenheim – JUNGE OPER |
Musikalische Leitung: Maddalena Ernst |
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2007 | |||||
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„Entführt und doch gerettet!?“ |
Opernfestspiele Heidenheim – JUNGE OPER |
Musikalische Leitung: Maddalena Ernst |
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2006 | |||||
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Die Zauberflöte für Kids |
Opernfestspiele Heidenheim – JUNGE OPER |
Musikalische Leitung: Maddalena Ernst |
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„X-Mas-Walk on Broadway“ |
„Jugend-Musical-Projekt Heidenheim e.V. (JuMP)“ |
Musikalische Leitung: Patrick S. Müller |
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1995 | |||||
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Trixi und die Ampelmännchen |
Kinderstück zur Verkehrserziehung |
2. Platz – Autorempreis der Deutschen Verkehrswacht |
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1994 | |||||
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Was wird aus Müllis Müll? |
Kinderstück zur Umwelterziehung |
Umweltpreis der Heimatmühle |
Bearbeitungen
2007 | |||||
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Die Schatzinsel (Musical) |
„Jugend-Musical-Projekt Heidenheim e.V. (JuMP)“ |
Musikalische Leitung: Markus Munzer-Dorn |
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2004 | |||||
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Eine Woche voller SAMStage |
Naturtheater Heidenheim e.V. (in Rücksprache mit Paul Maar) |
Bühnenbild: Christian Horn |
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2003 | |||||
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Der Glöckner von Notre-Dame |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Anne Weiler/Oliver von Fürich |
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2001 | |||||
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Pünktchen und Anton |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Christian Horn |
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2000 | |||||
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Peter Pan |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild/Kostüme: Christian Horn |
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Amadeus |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Musikalische Leitung: Marcus Bosch |
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1999 | |||||
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Die Schneekönigin |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
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1996 | |||||
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Die Schöne und das Biest |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Klaus Adam |
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1995 | |||||
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Dornröschen |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild/Kostüme: Roswitha Schreiber-Vöhl |
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Alice im Wunderland |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Klaus Adam |
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1994 | |||||
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Die Wilden Hühner DSE |
Naturtheater Heidenheim e.V. (in Rücksprache mit Cornelia Funke) |
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1992 | |||||
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Der Zauberer von Oos |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Klaus Adam |
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1990 | |||||
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Aschenputtel |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Moritz Junge |
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1989 | |||||
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Schneewittchen und die sieben Zwerge |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Klaus Adam |
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1988 | |||||
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Die Schneekönigin |
Naturtheater Heidenheim e.V. |
Bühnenbild: Klaus Adam |
Pressestimmen
REGIE und AUTOR
Blutsauger flattern auf Schloß Hellenstein
Autor und Regisseur Oliver von Fürich möchte mit dieser Oper Jung wie Alt anlocken ... SPANNENDE SACHE: Die kleinen (und großen) Besucher müssen auf dem Schloss keinen Vampirbiss fürchten ... BEI DER PREMIERE erhielten die großen (und kleinen) Akteure viel Applaus. NEUE WOCHE, 20. Mai 2009, VAMPIRE BEISSEN NICHT (IMMER)
REGIE und AUTOR
Richtig gut: der „Vampyr für Kinder“ der Heidenheimer Opernfestspiele
...Doch das Ende wird hier jetzt nicht verraten, denn überraschend ist das schon, wie Heidenheims „Vampyr für Kinder“ endet. Da hat Oliver von Fürich ganze Arbeit geleistet.Das Publikum jedenfalls ist ziemlich baff. Und begeistert obendrein. Großer Jubel und viele anerkennende Kommentare nach der Premiere am Samstag. Mit Recht, denn Heidenheims Junge Oper hat mit „Vampire beißen nicht (immer)!“ ein ganz starkes Stück für Kinder vorgelegt. Spannend, interessant, engagiert und vor allen Dingen immer nachvollziehbar erzählt Oliver von Fürichs kindgerechte, aber auch Erwachsene fesselnde Bearbeitung von Heinrich Marschners „Oper“ zunächst einmal deren Geschichte. Darüber hinaus aber gelingt es von Fürich auch, die Quintessenz des Marschner’schen Opus in einer geschickt gestrickten Rahmenhandlung nicht nur herauszuarbeiten, sondern sie, noch viel besser, wie selbstverständlich in ihr aufgehen zu lassen. Und dies auch noch ohne all die billigen, platten Anbiedereien, die man leider so oft sonst in Kinderstücken über sich ergehen lassenmuss.
Als Glücksfall erwies sich auch die Wahl des Ortes. In der Torhalle von Schloss Hellenstein gedeiht
die Vampirgeschichte nicht nur atmosphärisch und optisch gleich nochmal so schön und kann – von
der Licht-AG des Hellenstein-Gymnasiums – zudem noch effektvoll illuminiert werden. In der Torhalle
von Schloss Hellenstein sind auch die akustischen Verhältnisse nicht nur überraschend gut, sondern
sogar ganz ausgezeichnet. ... Und wie die jeweils sechs Kinder mimisch ihren Teil der Geschichte angehen, das ist wirklich aller Ehren wert. Macht Spaß, ihnen dabei zuzuschau’n. Ganz tolle Sache, es gibt zwar kaum noch Karten, aber hoffentlich noch ein paar Zusatztermine! HEIDENHEIMER ZEITUNG, 19. Mai 2009, VAMPIRE BEISSEN NICHT (IMMER)
REGIE und AUTOR
Heidenheims Blutsauger bitten ins Schloss: Zwischen echten Spinnweben wird im Torhaus „Der Vampyr für Kids“ uraufgeführt
Einen besseren Ort als die alte Torhalle von Schloss Hellenstein hätte die „Junge Oper“ für ihre
Aufführung „Der Vampyr für Kids“ nach Heinrich Marschner kaum finden können. Zur ausverkauften
Premiere am Samstag flatterten sogar ein paar Tauben an der Decke; und zahlreiche Spinnweben (echt!) hängen malerisch in den Ecken des alten Gemäuers. Das sparsame Bühnenbild ist in schwarz-rot gehalten – echte Vampirfarben eben. ... Dies ist die Rahmenhandlung, um die Oper von Marschner
kindgerecht zu erzählen. Sozusagen eine Geschichte um die Oper herum, die das manchmal gruselige Geschehen auf der Bühne für Kinder humorvoll aufbereitet und „entschärft“, eine moderne „Story“ um die Opernhandlung herum, die dadurch, dass sie improvisiert wirkt, für die jungen Zuschauer locker und unterhaltsam ist. Plastikschwert oder Spielzeugpistole vor den Augen der Kinder mal schnell aus der Truhe mit den Utensilien geholt, wirken weniger bedrohlich, selbst
wenn es eigentlich um Mord und Todschlag geht. Eingeworfene Kommentare der kleinen Schauspieler wie „Ist doch alles nur Theater!“ lassen die Zuschauer das Märchenhafte der
Handlung immer im Hinterkopf behalten. Den Vampir, der sein weibliches Opfer umgarnt, nennen
die Kinder einen „Schleimer“. Durch eine Vielzahl dieser „komischen Brechungen“ einer an
sich gruseligen Handlung bleibt während der gesamten Vorstellung eine fröhliche Atmosphäre
bestehen. Außerdem gibt es ja ein Happyend – na, zumindest fast, aber die Überraschung am
Ende soll nicht verraten werden.
Unter der Regie Oliver von Fürichs und der musikalischen Leitung von Nico A. Stabel singt Lars Grünwoldt als Lord Ruthven den das kleine Publikum sichtlich beeindruckenden Vampir. Stephanie Forsblad übernimmt alle weiblichen Rollen der Oper, als da sind Emmy, Janthe und Malvina. Als
Gegenpart zum düsteren Vampir steht Michael Simon als Edgar Aubry und George Didbin auf der Bühne. Dessen „fliegende Rollenwechsel“ (ab die Mütze, auf den Hut und umgekehrt) amüsieren nicht
nur Kinder. Von launigen Einführungen und Überleitungen in Form von Spielszenen oder Vorlesen umrahmt, singen die Künstler ausgewählte Arien, Duette und Terzette – manchmal so stimmgewaltig,
dass sich die Kleineren schon mal kurz die Ohren zuhalten. Überhaupt nehmen die Kinder erfrischend Anteil am Spiel der Akteure, sei es durch schnelles Umdrehen, wenn die Schauspieler in eine
bestimmte Richtung blicken, oder durch rasches Aufstehen, um mit dem von der Bühne herüber wehenden Rauch zu spielen. So ist es auch kein Wunder, dass am Ende Groß und Klein begeistert applaudieren. Eine rundherum gelungene Kindervorstellung, die ihren Zweck erfüllt und Oper auch für die ganz Jungen unterhaltsam darbietet. HEIDENHEIMER NEUE PRESSE; 19. Mai 2009, VAMPIRE BEISSEN NICHT (IMMER)
REGIE und AUTOR
... entführen die professionellen Gesangssolisten...die als Darsteller agierenden Kinder und jene auf den Zuschauerrängen in eine stimmungsvolle Welt voller Leidenschaft, Versuchung, Faszination, Kribbeln, Witz, Atmosphäre und vor allem Spannung - in einer von Regisseur Oliver von Fürich, gleichzeitig Autor, kurzweilig und mit intelligenten, originellen Effekten gestalteten Inszenierung. SCHWÄBISCHE POST, 27. Mai 2008 DER FREISCHÜTZ FÜR KINDER
REGIE und AUTOR
Auch, oder weil es eine Inszenierung für Kinder ist. Die beobachten interessiert das von Oliver von Fürich inszenierte Geschehen auf der Bühne, lauschen der zauberhaften Musik und den Duett-Duellen der hervorragenden Sänger. ... Die Verschlingung der altmodischen Handlung mit hippen Dialogen und der Verlegung des Proben-Schauplatzes nach dem Heute, machen „Entführt und doch gerettet“ zu einem Mords-Spaß. Mozarts Musik bleibt dabei unangetastet. Das ist der Genuss für den Opern-Liebhaber und nicht zu letzt für die Kids, die sich auf diese Weise den Zugang zum gesungenen Theater verschaffen können. SCHWÄBISCHE POST, 19. Mai 2007 ENTFÜHRT UND DOCH GERETTET
REGIE und AUTOR
Regisseur Oliver von Fürich hat Mozarts Oper in eine kindgerechte Fassung gebracht, bei der auch Erwachsene durchaus ihren Spaß haben können. ... Die Rolle des türkischen Herrschers Bassa Selim übernahm, zur Belustigung aller, ein Mann aus den Reihen der Zuschauer: ... – und brachte die Kinder mit seiner Unbeholfenheit zum Lachen. Hier zeigten sich Oliver von Fürichs dramaturgische Fähigkeiten, mit dieser Idee hatte er den Geschmack der jungen Opernfans getroffen. HNP, 19. Mai 2007 ENTFÜHRT UND DOCH GERETTET
REGIE und AUTOR
Eingerichtet hat die „Entführung“ der Jungen Oper Oliver von Fürich, der schon im vergangenen Jahr eine viel gelobte „Zauberflöte“ für Kinder inszeniert hatte. Und diesmal ist seine Arbeit doch tatsächlich noch einmal um mindestens eine Nummer toller geraten. Fürich geht tolles Tempo, seine eigens für Heidenheim geschriebene Adaption des Stoffes hat Witz, trifft, ohne sich anzubiedern, den Ton von Kindern und erklärt auf spielerische und höchst unterhaltsame Art und Weise nicht nur Kindern, um was es eigentlich in der „Entführung“ geht, sondern lässt auch Neulinge in Sachen Oper ahnen, spüren, warum sich manches gesungen tiefer und deutlicher spürbar mitteilt, als wenn es nur gesagt worden wäre. Eine starke Inszenierung, die nicht nur das Wesentliche trifft, sondern anderthalb Stunden mühelos den Spannungsbogen hält. HZ, 18. Mai 2007 ENTFÜHRT UND DOCH GERETTET
REGIE und AUTOR
Kindgerecht, jedoch zu keinem Zeitpunkt albern-infantil. Das Experiment auf dem Heidenheimer Schlossberg ist geglückt. Oper ist kein langweiliges unverständliches Geträller für alte Leute, die das in unbequemer Kleidung stundenlang über sich ergehen lassen, sondern eine spannende, spaßige Sache. Dies vermittelt die "Zauberflöte für Kids". ... Diese Gefahr hat Oliver von Fürich, der Autor und Regisseur, erkannt. Er ist nach dem Grundsatz verfahren, die Kinder dort abzuholen, wo sie sind - nicht etwa auf der Stufe fortgeschrittener Säuglinge und auch nicht auf dem Niveau potenzieller Absolventen einer Hochbegabtenschule.
Wie aber lotst man Kinder denn überhaupt in die ihnen - in der Regel - fremde Welt der Oper? Von Fürich wählte einen einfachen, aber sicher nicht zu überbietenden Kunstgriff: Durch Zufall landen sie in einer Probe. Aus dieser trickreich geschaffenen Situation heraus entwickelt von Fürich dann eine Geschichte: über die "Zauberflöte" und hin zur "Zauberflöte". Eine Geschichte, die in erheblichem Maße ihre Lebendigkeit aus einer generell wichtigen Antriebsfeder bezieht: der natürlichen Neugier von Kindern. SCHWÄBISCHE POST, 7. Juni 2006 DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KIDS
REGIE und AUTOR
... und Oliver von Fürich führte die Regie bei dieser gelungenen musikalischen Hausführung, die Musikschüler, ihre Lehrer und auch einige Eltern zu einem vergnüglichen Erlebnis gestalten. HZ, 23. September 2003 PIT IN DER MUSIKSCHULE
REGIE und AUTOR
Oliver von Fürich hat nicht zum ersten Mal sein ausgeprägtes Talent bewiesen, mit sehr jungen Mimen geschickt zu arbeiten. Theater von kleinen Bürgern für kleine Bürger ist ihm damit wieder gelungen. HNP, 28. November 2000 PETER PAN
REGIE und AUTOR
Alle hatten ihre Sache großartig gemacht und Oliver von Fürich ist es mal wieder gelungen, spannende Unterhaltung für Kinder jenseits von Gameboy und Flimmerkiste zu bieten auch für jung Gebliebene. HZ, 27. November 2000 PETER PAN